Sebastian Beug

Journalist

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Schlagwort: Journalismus

Ausgewählte Texte aus zwei Jahren bei WELT

Mehr als zwei Jahre sind seit dem vorangegangenen Blogpost verstrichen. Zwei Jahre mit Corona- und Ukraineberichterstattung bei WELT, in denen ich viele Morgen und Abende am (virtuellen) Newsdesk verbracht habe. Zwei Jahre, in denen aber auch eigene Texte entstanden sind. Die Links zu den aufwendigsten, überraschendsten oder besten Berichten, Interviews und Reportagen habe ich in diesem Post für das Portfolio gesammelt.

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Fünf Punkte, die ich vom St. Gallen Symposium mitgenommen habe

Anfang Mai war ich in auf dem 47. St. Gallen Symposium – eine hauptsächlich von Studenten organisierten Konferenz in der Schweizer Uni-Stadt in der Nähe des Bodensees. Weil ich häufiger gefragt wurde, was diese Veranstaltung eigentlich sei, möchte ich mit diesem Blogpost antworten – und fünf Punkten teilen, die ich mitgenommen habe.

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Mobile Journalism in Hamburg

Immer häufiger sind Beiträge in einer Nachrichtensendung nicht mehr mit einer Fernsehkamera gedreht. Journalisten oder Korrespondenten filmen mit dem Smartphone – ohne dass die Zuschauer das bemerken. Die Bildqualität ist überraschend und die Handykamera hat einige Vorteile. Auf einem Seminar der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung haben wir mobilen Journalismus ausprobiert. #MOJO !

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Deutschtürkische und Deutschkurdische Reaktionen auf Cumhuriyet-Festnahmen

Die Türkei will keine kritischen Stimmen mehr dulden und geht massiv gegen Journalisten vor. Die Festnahmen beschäftigen auch Türken und Kurden in Deutschland. Sie sorgen sich um ihre Heimat. Einige fordern nun, die EU-Beitrittsverhandlungen abzubrechen – auch wenn das das Flüchtlingsabkommen gefährden könnte. Ein Beitrag für Handelsblatt Online.

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Wie erkläre ich meinem Kind die Attentate?

Ein Interview für die B.Z. mit Privatdozent Dr. Mazda Adli (46), Psychiater und Chefarzt der Fliedner-Klinik in Berlin, erschienen am 26. Juli 2016 in der B.Z. unter der Überschrift „Terror und Amok schüren die gleiche Angst: die Angst vor unvorhersehbaren Untaten“ sowie online.

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