Bei „Hart aber fair“ steigen die Vertreter von SPD und CDU schon in die Nachverhandlungen des Koalitionsvertrages ein. Es wird keine große Korrektur, aber mindestens eine Enttäuschung für die neuen SPD-Vorsitzenden geben. TV-Kritik Nr. 41 für WELT!
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Judenhass in Deutschland: Bei „Hart aber fair“ berichtet ein jüdischer Gastronom aus seinem Leben. Politiker der SPD und Linken arbeiten sich an der AfD ab. Kritik gibt es im Nachhinein an der ungefilterten Darstellung der Zuschauermeinungen. TV-Kritik Nr. 38 für WELT.
Ursula von der Leyen soll EU-Kommissionspräsidentin werden, obwohl sie nicht Spitzenkandidatin war. Bei „Hart aber fair“ lassen drei Europapolitiker ihren Dampf ab. Auch der CDU-Vertreter gibt deutlich zu verstehen, dass er die Personalie nicht gutheißt. TV-Kritik Nr. 37 für WELT!
Bei „Hart aber fair“ ist die Kriminalität arabischer Großfamilien Thema. Der Anwalt von Arafat Abou-Chaker und ein Grünen-Politiker spielen das Problem herunter. Ein Kickbox-Weltmeister aber redet Klartext. WELT-TV-Kritik Nr. 30!
Bei „Hart aber fair“ geht es um das Spiel gegen Mexiko und das Foto zweier Spieler mit Erdogan. Christoph Daum und Mario Basler laufen zu zweifelhafter Höchstform auf: Özil wird mit einem toten Frosch verglichen. Hart, aber nicht fair. WELT-TV-Kritik Nr. 24.
Frank Plasberg will bei „Hart aber fair“ am 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels über Judenhass in Deutschland diskutieren. Recht schnell ist allerdings klar, dass die Themenwahl den Ereignissen des Tages hinterherhinkt. Zunächst ist der Umzug der US-Botschaft Thema, die eigentliche Debatte dreht sich aber um Antisemitismus in Deutschland. Musiker Gil Ofarim spürt diesen seit seiner Kindheit – und schildert seine krassesten Erlebnisse. WELT-TV-Kritik Nr. 23!
Bei Frank Plasberg sollte es eigentlich nur um Angela Merkels Ministerkandidaten gehen. Als die Runde auf die Personaldebatten in der SPD zu sprechen kommt, zeigt sich ein hochrangiger Sozialdemokrat allerdings ratlos. WELT-TV-Kritik Nr. 19!
Frank Plasberg lädt zur ersten Talkshow nach dem Jamaika-Aus. Die Stimmung? Schlecht. Wenn gelacht wird, dann mit Hohn. Der Zuschauer wird das Gefühl nicht los, dass die Partei-Vertreter geradezu auf eine Neuwahl versessen sind. WELT-TV-Kritik Nr. 15!
Bei „Hart aber fair“ sollte das deutsche Auto am Pranger stehen. Ein Gast stellt eine kühne Prognose auf, und am Ende äußert sich ein Lobbyist überraschend einsichtig. Und wir wissen nun, was Moderator Frank Plasberg fährt. WELT-TV-Kritik Nr. 14!
Bei „Hart aber fair“ sprechen Joachim Herrmann, Cem Özdemir und Alice Weidel über Flüchtlinge und Sicherheit – und teilweise sind kaum Unterschiede zu erkennen. Ein junger Student mit Migrationshintergrund stellt am Ende die entscheidende Frage. WELT-TV-Kritik Nr. 11!